Ältere Filme (2008-2010)

Wir haben eine ganze Reihe an Filmen gedreht, die wir Ihnen hier kurz vorstellen möchten.

In unserem ersten Werk, Armageddon ohne Bruze Villis (2008, 5 Min), haben wir eine Dokumentation darüber gedreht, wie der Mensch sich vor einem Einschlag eines Asteroiden, der die gesamte Erde vernichtet, verhält. Der Film zeigt mehrere Reaktionen und Gefühle der Todgeweihten auf.

Das nächstfolgende Projekt, Selbstbekenntnis (2008, 10 Min.) wurde im gleichen Jahr wie A day of normality (15 Min.) verwirklicht.

Der erstere handelt von einem entführten Mann, der sich viele Fragen seines Entführers gefallen lassen muss. Mit der Zeit offenbart sich ein dunkles Geheimnis desjenigen.

In A day of normality, der uns zu diesem Zeitpunkt einen Qualitätssprung unserer Filme einbrachte, geht es um einen jungen Mann, der verzweifelt und nicht nur auf legalem Wege Geld beschaffen will, um seine Schulden bei Drogenkurieren bezahlen zu können.

Darauf folgte im Jahr 2009 Dimensions (45 Min.).

Ein Steuerberater, der sich des normalen Alltagstrotts Leid geworden ist, verliert sich in einem Buch: Dimensions.

Durch dieses Buch fühlt er sich dazu berufen Unsterblichkeit zu erlangen, indem er sich genau der Anleitung des Buches zu Herzen nimmt und unter anderem das Leben einiger Menschen in Kauf nimmt.

Als Nächstes entstand noch in diesem Jahr unser bis heute einziger richtiger Langfilm Stockholm Syndrom mit einer Spiellänge von 80 Minuten.

Ein junger Student, dessen Eltern bei einem Autounfall gestorben sind und ihm sehr viele Schulden hinterlassen haben, sieht sich gezwungen, für eine mafiaähnliche Organisation zu arbeiten, um seine Schulden überhaupt jemals tilgen zu können. Dabei gerät er immer in tiefere Gewässer des Gewissenskonflikts und muss sich entscheiden, ob ihm Geld oder der Wert eines Menschenlebens wichtiger ist.

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